In unseren Referenzberichten spiegelt sich die vielfältige Projekterfahrung unserer BRIGHTies wieder. Sie geben einen ersten Überblick zu einigen Fragestellungen, mit denen wir uns tagtäglich für unsere Kunden beschäftigen.
Wie kann Digitalisierung dazu beitragen…
Fahrzeuge sammeln mit Hilfe ihrer Sensoren unzählige …
Durch wachsende…
Das technische Kostenmana…
Mehr Einblicke in unsere Arbeit zeigt außerdem unser BRIGHT Blog.
Das technische Kostenmanagement ist für die Kalkulation und kostenseitige Bewertung von Produktionsanlagen sowie deren Komponenten verantwortlich. Mittels Referenzkalku-lationen können Kostenziele ermittelt und Stellhebel für deren Zielerreichung abgeleitet werden, sodass eine einfachere Angebotsvalidierung der Lieferanten möglich ist und Argumentationsgrundlagen für Preisverhandlungen geschaffen werden.
Unser Kunde war ein deutscher Premium Automobilhersteller. Ziel des Projektes war die Entwicklung einer Entscheidungsgrundlage für eine kostenbewusste Anlagenbeschaffung in der Karosseriefertigung. Des Weiteren sollten auf Basis dieser Grundlage bereits erste Kosten-gespräche im Rahmen größerer Baureihenprojekten und Komponentenverfahren begleitet werden.
Um eine transparente Entscheidungsbasis zu schaffen, wurden Referenzwerte für Roh-bauanlagen und deren Komponenten erstellt. In diesem Prozess konnten Kostentreiber und damit verbundene Stellhebel identifiziert werden. Durch die Etablierung dieses Kosten-managements wurde ein benchmarkorientiertes und lieferantenunabhängiges Optimum ab-gebildet und der Vergabeprozess transparenter gestaltet.
Durch wachsende Anforderungen an Unternehmen ist es auf Dauer nicht zu vermeiden interne Prozesse anzupassen und zusätzliche Prozessketten aufzunehmen. Die zunehmenden Dynamiken in der internen sowie externen Unternehmensumwelt sorgen für eine steigende Prozesskomplexität.
Unser Kunde war ein Kleinunternehmen aus dem Bereich des Sonderfahrzeugbaus. Um die steigende Prozess- und Kostenkomplexität in den Bereichen Einkauf, Montage und Lagerwirtschaft zu bewältigen und zu vereinfachen, sollte eine Analyse der Bereiche durchgeführt werden mit anschließender Prozessoptimierung mit dem Fokus der Kosten-einsparung und Rentabilitätssteigerung.
Ein Schwerpunkt der Prozessoptimierung lag auf der Lagerwirtschaft. Dafür wurde ein neues Lagerkonzept inklusive Layoutplanung entwickelt und die bestehenden Lager in einem neuen Zentrallager zusammengefasst. Zusätzlich konnten im Bereich der Montage die Abläufe optimiert werden und somit die Durchlaufzeiten für den Umbau der Fahrzeuge verkürzt werden. Durch diese Maßnahmen konnten die Kosten deutlich gesenkt sowie eine höhere Prozessstabilität erreicht werden.
Der Einsatz von virtuellen Service Checks in der Projektphase bietet zahlreiche Vorteile: Zum einen ersetzen sie aufwändige und kostenintensive, physische Versuchsmodelle. Zum anderen können dadurch die Interessen des AfterSales bereits während der Produktentwicklungsphase berücksichtigt werden. Fahrzeughersteller können somit frühzeitig eine service- und wartungsgerechte Produktgestaltung sicherstellen.
Unser Kunde ist ein namhafter Sportwagenhersteller im Premiumsegment. Ziel des Projektes war es, die Nutzung von virtuellen Service Checks in einer frühen Fahrzeugprojektphase zu implementieren. Neben der operativen Umsetzung der digitalen Baubarkeitsprüfungen wurden die Mitarbeiter des Kunden in der Nutzung der VR-Powerwall geschult.
Mittels der eingesetzten VR-Technologie können unsere BRIGHTies in einer frühen Projektphase mögliche packagebedingte Zielkonflikte prüfen. Der Fokus liegt dabei auf Service- und Wartungsumfängen. Engpässe hinsichtlich Zugänglichkeit, Einbau und Ausbau können so frühzeitig erkannt werden und entsprechende Gegenmaßnahmen entwickelt werden. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Servicefreundlichkeit.
Kunden erwarten ein bestimmtes Qualitätsniveau für ihr Neufahrzeug. Dies kann nur erreicht werden, wenn die Qualität in allen Produktionsstufen stimmt. Daher stellen Konzerne umfassende Qualitätsanforderungen an ihr Lieferantennetzwerk.
Unser Kunde ist ein namhafter Sportwagenhersteller im Premiumsegment. Ziel des Projektes war die Vereinfachung des Anforderungsmanagements im Bereich AfterSales. Alle Anforderungen des Konzerns an seine Lieferanten sollten in einem abteilungsübergreifenden Tool dokumentiert und über eine Datenbank für alle angeschlossenen Lieferanten zugänglich gemacht werden. In der nachfolgenden Einführungsphase des Tools soll ein Schulungskonzept erarbeitet und mit Hilfe des IT-Partners durchgeführt werden.
Um die Anforderungsdaten in das neue Tool einzuspeisen, mussten zunächst alle bisherigen Daten aufbereitet werden. In diesem Überarbeitungsprozess wurden alle Anforderungen mit den entsprechenden Fachabteilungen hinsichtlich ihrer Aktualität überprüft und gegebenenfalls angepasst. Durch die Einführung dieser übergreifenden Datenbank, konnte die Kommunikation mit Lieferanten transparenter gestaltet und damit für alle beteiligten Parteien vereinfacht werden.
Werkzeugmaschinen, die zum Beispiel in der Großserienfertigung zum Einsatz kommen, haben eine Lebensdauer von über 10 Jahren. Der strategische Ansatz Remanufacturing verfolgt in diesem Zusammenhang das Ziel, diesen Maschinen ein „zweites Leben“ zu verleihen und die Lebensdauer auf über 20 Jahre zu erhöhen.
Unser Kunde ist ein weltweit agierender Hersteller von Werkzeugmaschinen mit Schwerpunkt auf leistungsstarken Fräs- und Drehzentren. Ziel des Projektes war eine Neuausrichtung des Geschäftsfelds Remanufacturing in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit.
Die Umsetzung des Strategiekonzepts wurde von zwei erfahrenen BRIGHTies parallel in einem Zeitraum von 15 Monaten durchgeführt. Der gesamte Geschäftsbereich wurde in Bezug auf Marktpotenzial und Absatzchancen analysiert, die Projektkalkulation überarbeitet sowie der gesamte operative Ablauf der Remanufacturing-Projekte mit einem neu entwickelten Projektmanagement- System und agilen Methoden hinterlegt. Die Wirtschaftlichkeit des Geschäftsbereiches konnte kurzfristig gesteigert und die Projektdurchlaufzeiten reduziert werden.
Wie kann Digitalisierung dazu beitragen Industrieflächen optimal zu nutzen? Strategic Area Management bedeutet alle vorhandenen Flächen und Immobilien so zu verknüpfen, dass alle Ressourcen optimal genutzt und ausgelastet werden.
Ziel des Projektes war die Optimierung der Prozesse im Flächenmanagement unseres Kunden – einem Premium Automobilhersteller. Dafür wurden komplexe Auswertungen erstellt und mehrere Datenbanken zur Flächenbelegung in den verschiedenen Fahrzeugwerken verknüpft. Hierbei waren die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die z.B. durch Produktionsverlagerungen oder Instandhaltungsmaßnahmen entstehen.
Innerhalb von 24 Monaten hat unser BRIGHTie ein Flächenmanagementtool und -prozess erarbeitet und damit die Immobilienstrategie des Konzerns neu ausgerichtet. So wurde sichergestellt, dass auch zukünftig alle Mitarbeiter in den verfügbaren Objekten untergebracht werden können. Flächenbewegungen können simuliert und durch die übersichtliche Dokumentation transparent aufgezeigt werden.
Kunden von Premium Fahrzeugen haben besonders hohe Ansprüche. Das Reifegrad-Management hilft Fahrzeugherstellern in der Anlaufphase einer neuen Modellbaureihe schnell und zielgerichtet auf das gewünschte Null-Fehler-Ziel in der Auslieferqualität der Fahrzeuge zu kommen.
Unser Kunde ist die Sportwagensparte eines deutschen Premium Automobilherstellers. Erwartet wurde eine deutliche Steigerung der Auslieferqualität bei der Einführung weiterer Derivate seiner Sportwagenfamilie. Ziel dieses Projektes war daher die Anpassung und Optimierung bestehender Reifegradprozesse und -methoden auf die Sportwagenfertigung in Kleinserie.
Die Einführung der Reifegrad-Management Methode wurde von zwei BRIGHTies parallel in einem Zeitraum von 12 Monaten durchgeführt. Im Rahmen des Projekts wurden die Anläufe der Derivate von uns begleitet und für alle involvierten Projektbeteiligten der Entwicklungs-, Produktions- und Qualitätsbereiche ein kennzahlenbasiertes Reporting eingeführt. Das optimierte Reifegrad-Management wurde nachhaltig verankert und für Folgeprojekte anwendbar gemacht.
Werkzeugmaschinen, die zum Beispiel in der Großserienfertigung zum Einsatz kommen, haben eine Lebensdauer von über 10 Jahren. Der strategische Ansatz Remanufacturing verfolgt in diesem Zusammenhang das Ziel, diesen Maschinen ein „zweites Leben“ zu verleihen und die Lebensdauer auf über 20 Jahre zu erhöhen.
Unser Kunde ist ein weltweit agierender Hersteller von Werkzeugmaschinen mit Schwerpunkt auf leistungsstarken Fräs- und Drehzentren. Ziel des Projektes war eine Neuausrichtung des Geschäftsfelds Remanufacturing in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit.
Die Umsetzung des Strategiekonzepts wurde von zwei erfahrenen BRIGHTies parallel in einem Zeitraum von 15 Monaten durchgeführt. Der gesamte Geschäftsbereich wurde in Bezug auf Marktpotenzial und Absatzchancen analysiert, die Projektkalkulation überarbeitet sowie der gesamte operative Ablauf der Remanufacturing-Projekte mit einem neu entwickelten Projektmanagement- System und agilen Methoden hinterlegt. Die Wirtschaftlichkeit des Geschäftsbereiches konnte kurzfristig gesteigert und die Projektdurchlaufzeiten reduziert werden.
Fahrzeuge sammeln mit Hilfe ihrer Sensoren unzählige Daten – vernetzte Steuergeräte verarbeiten und analysieren diese Daten im Nachgang. Einzelne Daten oder die Kombination dieser Daten können genutzt werden, um Aussagen über Verschleiß und die restliche Lebensdauer wichtiger Fahrzeugkomponenten zu liefern.
Unser Kunde ist spezialisiert auf Fuhrparkmanagement und die Nutzung digitaler Daten zur Optimierung von Fahrzeugflotten, u.a. in Bezug auf Auslastung, Wartung oder Routen. Ziel des Projektes war es, aus den erfassten Fehlerdaten einer Fahrzeugflotte Rückschlüsse zu ziehen, die das Zuordnen von bestimmten Fehlern ermöglichen; z.B. auf die Laufleistung oder Jahreszeiten.
Für unseren Kunden haben unsere BRIGHTies in Zusammenarbeit mit der Hochschule Esslingen 760.000 Diagnosedaten von sich im Feld befindlichen Fahrzeugen ausgewertet. Mit Hilfe verschiedener statistischer Methoden wie z.B. Regressionsanalysen konnten signifikante statistische Zusammenhänge nachgewiesen werden. Somit können in Zukunft Ausfallwahrscheinlichkeiten präziser ermittelt werden und bereits in die Produktentwicklung einfließen. Teile dieses Projektes wurden in einer wissenschaftlichen Studie veröffentlicht. Weitere Informationen findest Du hier: PDF .
Rollout Social Intranet – Automobilhersteller goes digital
Klassisches Intranet war gestern. Immer mehr Unternehmen erkennen das und führen neue Kommunikationskonzepte wie Social Intranet ein. Weg von der statischen Bereitstellung von Unternehmensinformationen hin zu einer interaktiven Zusammenarbeits- und Kommunikationsplattform. Die neue Art zu kommunizieren – direkt, offen einsehbar und hierarchieübergreifend wird somit Bestandteil einer digitalen Unternehmenskultur.
Kunde und Aufgabenstellung
Unser Kunde ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsdienstleister. Ziel dieses Projekts war der Rollout des Social Intranets und die Anbindung möglichst vieler Mitarbeiter. Wir begleiteten die verschiedenen Fachbereiche beim Wandel zur digitalen Zusammenarbeit. Unser Fokus lag insbesondere auf Trainings-, Schulungs- und Kommunikationsmaßnahmen sowie dem Aufbau eines nachhaltigen Multiplikatoren-Netzwerks an Standorten rund um den Globus.
Ergebnis
Die Einführung der neuen Plattform wurde von zwei BRIGHTies parallel in einem Zeitraum von 24 Monaten begleitet. Im Vordergrund der Trainings- und Schulungsmaßnahmen stand die Skalierbarkeit, beispielsweise durch die Entwicklung digitaler Selbstlernangebote und breit angelegte Informationsveranstaltungen. Das Social Intranet wurde dadurch von Anfang akzeptiert und hat sich in kurzer Zeit als neuer Standard in der digitalen Unternehmenskommunikation etabliert.